Sie wollte ein drittes Kind, jetzt hat sie fünf
2025-03-13 06:33:21

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Sie wollte ein drittes Kind, jetzt hat sie fünf

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Hamburg – Sie dachte, aller guten Dinge sind drei. Doch das Schicksal ließ mal alle fünfe gerade sein … Ganz schön dicke Überraschung für die Influencerin Caroline (42) aus Hamburg: Eigentlich wollte sie für ihre zwei Kinder (3, 5) ein drittes Geschwisterchen. Doch dann wurde ihr Bauch immer größer und größer. Eine Ultraschalluntersuchung ergab: Da wachsen Drillinge heran. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt – ohne künstliche Befruchtung – bei 1:10.000! Und die Wahrscheinlichkeit, dass dann noch alles nach Plan läuft: verschwindend gering. Julien Mateo (5) und Lya Julie (3) toben an ihrer hochschwangeren Mama vorbei. Sie werden aus den sozialen Medien herausgehalten Foto: Henning Schaffner Liv wog bei der Geburt bei 49 Zentimetern 2400 Gramm, Émy bei 46 Zentimetern 2100 Gramm und Lucien brachte mit 46 Zentimetern 2260 Gramm auf die Waage Foto: Henning Schaffner Plötzlich Corona und Grippe gleichzeitig Zehn Tage vor der Geburt knockten Caroline plötzlich Grippe (Influenza B) und Corona gleichzeitig aus. Die Influencerin („triplets_of_hamburg“) musste im Krankenhaus isoliert werden. Sie hatte Fieber und eine Mittelohrentzündung, durfte ihre Familie nicht sehen. Dazu noch ständig stundenlanges Nasenbluten: „Die Ärzte machten sich Sorgen, dass ich zu viel Blut verliere.“ Caroline ging es vor der Geburt plötzlich richtig schlecht: Grippe, Corona und starkes Nasenbluten. Tamponade in der Nase und Kühlpads auf der Stirn und im Nacken sollten die Blutung stillen Foto: privat Drillinge nach zwei Wochen im Krankenhaus zu Hause Zum Glück hatte das alles keine Auswirkungen auf ihre Babys. Die Drillinge Liv, Émy und Lucien kamen am 21. Februar in der 34. Schwangerschaftswoche gesund zur Welt und mussten nur fünf Tage lang in den Inkubator. „Weil ich immer noch ansteckend war, musste ich in ihrer Gegenwart immer Maske tragen und durfte ihnen zwei Wochen lang keinen Kuss geben. Das war furchtbar.“ Am vergangenen Samstag war es dann so weit: Die Minis durften nach Hause – und stellen seitdem das Leben ihrer Eltern auf den Kopf. Alle zwei Stunden pumpt Caroline ab, alle drei Stunden ist „Versorgungsrunde“ angesagt. Heißt: wickeln, füttern und wiegen. Die drei kamen per Kaiserschnitt zur Welt. Zwischen ihnen lag immer nur eine Minute Foto: privat Mutter und Freundin helfen bei Versorgung Ihre Mutter und eine enge Freundin helfen ihr dabei. Caroline: „Ohne sie wäre das gar nicht möglich. Kaum bist du mit allen fertig, fängst du wieder von vorn an.“ Doch sie möchte sich nicht beschweren: „Die drei sind pflegeleicht. Sie schreien nur kurz, wenn ihnen das Feuchttuch beim Saubermachen zu kalt ist. Ansonsten schlummern sie vor sich hin.“ Fünf Tage lang mussten die Drillinge in den Inkubator. Zwei Wochen lang durfte Caroline sie nur mit Maske besuchen, damit sie die Kleinen nicht ansteckt Foto: privat Mittlerweile geht es auch ihr wieder gut. Die Wassereinlagerungen sind weg, der Bauch auf dem Rückmarsch und die Hormone haben sich wieder eingependelt. „Als ich entlassen wurde und die Babys in der Klinik bleiben mussten, sah das noch anders aus. Da musste ich zwei Tage lang nur weinen. Ich hatte quasi einen dreifachen Hormonabfall.“ Lesen Sie auch Die Mama mit der Mega-Murmel: Sie wollte ein drittes Kind, nun bekommt sie drei Die Wahrscheinlichkeit, auf natürlichem Weg Drillinge zu bekommen, lag bei 1:10.000. Neun Monate Veränderung : Was im Körper während der Schwangerschaft passiert In neun Monaten zum Baby? Was sich im Körper der Mutter verändert, lesen Sie hier. Bloß die Erholung lässt zu wünschen übrig: maximal zwei Stunden schläft Caro am Tag – aber das stecke sie aus einem Grund gut weg: „Weil die drei so verdammt süß sind. Das ist ein Trick der Natur, damit man die Strapazen aushält.“ Alle drei Stunden werden die Minis gewickelt und gefüttert Foto: Henning Schaffner

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(user:ZhuoDaoDeng)